Traumatherapie, Fortbildung Stuttgart

Literaturliste

Einführung in die Psychotraumatologie

 

Empfehlenswert als leicht verständliche Einstiegsliteratur

Wenn die Seele verletzt ist, C. Sautter, 2012
»Einblick in die Geschichte der Psychotraumatologie, u.a. Kapitel über  Auswirkungen für Paarbeziehungen«

Trauma – Folgen erkennen, überwinden u. an ihnen wachsen, L. Reddemann, C. Dehner-Rau, 2011
»besonders auch für Betroffene/Angehörige geeignet«

Die Narben der Gewalt, J. Herman, 2010
»US-Amerikanisches Standardwerk«

Trauma und die Folgen, M. Huber, 2009 
»sehr engagiert geschrieben, gut lesbar, spannend«

 


Hand- und Lehrbücher, Vertiefung und Differenzierung der Thematik

Verkörperter Schrecken, Bessel van der Kolk 2016
»Klassiker und Lebenswerk eines Pioniers der Traumaforschung und Behandlung«

Lehrbuch der Psychotraumatologie, G. Fischer, P. Riedesser , 2009
»hochdifferenziert, anspruchsvoll aber super!«

Handbuch der Psychotraumatologie, G. Seidler, H. Freyberger, 2011
A. Maercker (Hrsg.) »umfassender Überblick über alle relevanten Themen«

Traumafachberatung, Traumatherapie, Traumapädagogik, U. Beckrath-Wilking, V. Dittmar, 2013 
»aktuell, breit aufgestellt, praxisnah und sehr informativ«

Handbuch Traumakompetenz: Basiswissen für Therapie, Beratung und Pädagogik, L. Hantke, H.-J. Görges, 2012
»gutes Handbuch, viel Wissenswertes«

Posttraumatische Belastungsstörung, S3-Leitlinie und Quellentexte, Flatten, Gast, Hofmann et al. 2013
»aktuelles Standartwerk für alle Praktiker!!«

 


Bindungstraumatologische Ansätze und Perspektiven

Bindungsstörungen, K.-H. Brisch, 2009
»Einführung und Grundlagen der Bindungstheorie und -pathologie«

Bindung und Psychopathologie, B. Strauß (Hrsg.), 2008
»gute Beiträge u.a. zur Ätiologie der Borderline-Persönlichkeitsstörung«

Bindung und Trauma, K.-H. Brisch, T. Hellbrügge(Hrsg.), 2003
»sehr gute Artikel [u.a. von G. Hüther] über die Folgen von Traumata, Schutzfaktoren, Entwicklungspathologie, Behandlung etc.«

Symbiose und Autonomie, F. Ruppert, 2011 
»superspannender bindungstraumatischer Ansatz zur Erklärung und Behandlung von diversen Störungsbildern, wie BPS etc.«


Trauma Angst & Liebe, F. Ruppert, 2015
»wertvolle grundsätzliche Überlegungen, gepaart mit der Methode des Aufstellens innerer Anteile«

Das kindliche Entwicklungstrauma, E. Garbe, 2015
»umfassendes, einfach geschriebenes „Standardwerk“«


Traumatherapeutische Ansätze mit dem Ego-State-Modell

Jedes Ich ist viele, Jochen Peichl 2015
»gut lesbar und persönlich geschrieben aus der Praxis für die Praxis«

Ego-States, Theorie und Therapie, J. Watkins, H. Watkins2003
»Grundlagen und Einführung in das Dissoziationsmodell«

Das verfolgte Selbst, O. Van der Haart, 2008
E. Nijenhuis, K. Steele »anspruchsvolles, hochdifferenziertes Therapiemodell, super«

Innere Kinder, Täter, Helfer & Co, J. Peichl 
»toll geschriebenes Therapiehandbuch, sehr sympathisch«



Weitere, mir sympathische traumatherapeutische Modelle

Wege der Traumabehandlung, M. Huber, 2009 
»leicht verständlich und gut differenziert, viele Methoden«

Psychodynamisch Imaginative Traumatherapie PITT, L. Reddemann, 2011
»beziehungsorientierter, anspruchsvoll reflektierter Therapieansatz«

Imagination als heilsame Kraft, L. Reddemann , 2012 
»Methodenhandbuch für imaginative Verfahren, viele Praxisbeispiele«

Der Körper erinnert sich, B. Rothschild •  2002 
»geniale Einführung in die Psychophysiologie und Behandlungsansätze«

Schonende Traumatherapie, M. Sack, 2011 
»sehr klarer Aufbau, starker Ressourcenbezug, sehr strukturierte Vorgehensweise«

Abschiedsrituale, O. Van der Hart (Hrsg.), 2010 
»guter Artikel zur Problematik bei PTBS und der Bedeutung von Abschied in diesem Zusammenhang«

Entwicklungstrauma heilen, L. Heller, A. Lapierre, 2012
»Neuroaffektive Beziehungsmodell zur Traumaheilung ‚NARM‘, geniales Störungsmodell«

Sensenmann, Puhlfürst, 2011
»spannender Krimi, der die Folgen kumulativer Traumata in Form einer DIS = Dissoziative Identitätsstörung beschreibt«



Handbücher für traumatherapeutische Interventionen

Bitte klopfen, M. Bohne 
»Gut geschrieben Anleitung zur Selbsthilfe z.B. bei flash backs, drohenden Panik-Attacken und Erregungszuständen«

Traumabedingte Dissoziation bewältigen, S. Boon, K. Steele, 2013
O. van der Haart »viel Anregung für Profis mit praktischen Hinweisen für KlientInnen«

Komplexe Traumafolgestörungen, M. Sack, U. Sachsse, J. Schellong, 2013
»Standardwerk, weil umfassende Fachbeiträge zu den 
unterschiedlichsten Klientengruppen«


Psychotherapie der dissoziativen Störungen
, L. Reddemann, A. Hofmann, U. Gast, 2011
»Umfangreicher Spaziergang mit vielen Fallbeispielen«

Dissoziative Störungen und Konversion, P. Fiedler, 2008
»für mich ein Standardwerk«


Sprache ohne Worte – Die Botschaften unseres Körpers verstehen
, P. A. Levine, 2011
»Leicht lesbare Einführung in den komplexen körperorientierten Ansatz von Levine«


Sucht – Bindung – Trauma
, C. Lüdecke, U. Sachsse, H. Faure, 2010
»für mich das aktuelle Standardwerk«


Sucht und Trauma - Integrative Traumatherapie in der Drogenhilfe
, P. Schay, I. Liefke, 2009
»umfassendes theorie- wie praxisorientiertes Handbuch«


Posttraumatische Belastungsstörung und Substanzmissbrauch
, L. M. Najavits, 
2009
»protokoll-orientierter und praxisnaher Therapieansatz«


Wie das Gehirn die Seele macht
, G. Roth, N. Strüber, 2014
»hervorragend geschriebenes Standardwerk in die aktuelle Neurowissenschaft und -Psychotherapie«


Erste Hilfe für traumatisierte Kinder
, A. Krüger2015

»einfühlsam und orientierend zugleich«

Traumapädagogik, w. Weiß (Hrsg.), 2013
»praxisnah geschriebenes Handbuch«

Traumapädagogik in psychosozialen Handlungsfeldern, S. Gahleitner et al. (Hrsg.)2014
»sehr praxisnah auf pädag. Alltagssituationen bezogen«

Traumatherapie bei Kindern und Jugendlichen, M.A. Landolt et al. (Hrsg.), 2012
»gut lesbarer Überblick über aktuelle Therapieansätze«